Samstag, 29. März 2014

'Calm' Weekend

This weekend I could stay at Nathan's place in Buddina or my new BFF (*Best Friend Forever) how he want me to put it. He had a dentist appointment to get his wisdom teeth out on Saturday so we decided to have a calm and relaxed weekend.

Friday he came to the Camp to pick me up while he just worked till Wednesday.
The afternoon we went out with the kajaks because the river is right at the backyard of the house.
In a canal close to his place is the house of the Irwin family with their boat on which the Crocodile Hunter Steve Irwin died who's one of the most famous Australians. I can tell you it's a massive house and a boat and we would take it...

For dinner we went out to the next Restaurant on the river with his parents and had a very nice meal. 

Friday we also walked the dogs to Cartwright Point and on Saturday afternoon we chilled on the Buddina Beach, after he had his teeth out.
On the first picture You can see the Buddina beach with our sillhouettes and the other one is the Lighthouse at Cartwright Point.

Saturday night his parents had a dinner party where 6 friends came over.
1 of them was german and an other one austrian. His mother made a super delicious dinner with best prawn dip and berries, brownies, chocolate sauce and ice cream for dessert. Sooo good!!!

Sunday we really had to get rid of all the kilos we got from the day before, so that we went out with the jetski.
We had to be slow in the river but when we came to the ocean Nathan started speeding and told me proud that thats their 'autobahn' without speed-limit.
Along the Mooloolaba Beaches we went to Mudjimba Island which is a little nature Reserve.

In the Maroochy River it was my turn after a while and finally I could speed on the water up to 80 km an hour and couldn't stop smiling. It's just soo much fun.

On Sunday night the family ordered pizza and Nathan and I watched a movie later so that I can say it was a calm weekend when I see we watched 8 movies but with all the activities we made, it was exiting and not calm at all.

Maranatha 2.0

Die ganze Woche lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: nass.
Obwohl eher 2 Worte sehr nass.

Aber am Montag morgen war es noch trocken, als mich Troy aus Buderim abgeholt hat und mit zum Camp Maranatha genommen hat.

Wieder in Maranatha zu sein fühlt sich an wie zurück zu einer großen Familie zu kommen. Alle Leute haben sich total gefreut mich wieder zu sehen und ich musste unzählige Male meine Reiseroute beschreiben.

Danach wurde sich sofort in die Aktivitäten gestürzt und ich durfte zurück auf die Bäume im Hochseilgarten.

Damit ging die halbe Woche schnell rum mit Nathan und Rina mit denen ich mir ein Zimmer geteilt habe.

Wenn ich euch wundert, warum die Bilder trotzdem sonnig aussehen, sie sind von Freitag. Der Start ins Wochenende war nämlich trocken.

Aber am Donnerstag hatte es genug geregnet um das Auffangbecken zum Überlaufen zu bringen und die Wasserfälle zum Toben zu bringen. Nach einer Langen Zeit der Trockenheit war der Regen willkommen und ich konnte die Wasserfälle in 5 Minuten Entfernung mal in Aktion sehen.

Der kleine Fluss der am Camp vorbeifließt, hatte sich in der Breite verdoppelt. Ich hatte es gerade noch geschafft alle Kinder aus dem Wasser zu kriegen nach dem Flossbau Wettbewerb,während das Wasser erschreckend schnell anstieg und an Strömung zulegte.

Am Freitag sah dann alles wieder schön aus und ich konnte Fotos machen, während alle meine Schuhe dreckig und total durchweicht sind.

Freitag, 28. März 2014

Brisbane and Buderim

Es war wohl die Woche der Ort mit B als Anfangsbuchstabe...
Mittwoch ging es nach entspannten Tagen in Byron Bay mit dem Bus nach Brisbane.
Donnerstag war dann der wichtigste Tag in Brisbane, da ich meinen Rückflug bestätigt habe, der nun am 13. Juni von Perth aus über Kuala Lumpur nach Frankfurt geht.
Sehr glücklich war ich auch darüber das es einwandfrei ging den Ort umzubuchen, ohne weitere Kosten entstehen zu lassen.
Einen guten Teil meiner Zeit in Brisbane verbrachte ich liegend auf der Wiese im botanischen Garten und in South Bank beim Citiy Beach.

Abends war es wie nach Hause kommen, mit Maddy habe ich besonders Freitag die ganze Zeit gequatscht und Eis gegessen. Auch Eileen wieder zu sehen war schön. Gwyn war natürlich beschäftigt wie immer, sodass ich sie nur 5 Minuten sah, als sie ihr vergessenes Handy einsammelte.

Mit Eileen ging es Freitag Nachmittag dann wieder zur geliebten Sunshine Coast in ihre Wohnung in Buderim. Ihre Eltern leben mittlerweile auch in einem Pflegeheim an der Sunshine Coast.
Samstag Morgen ging es zum traditionellen morgendlichen Schwimmen nach Mooloolaba, mit einem leckeren Cappucchino anschließend.

Mittags hatte mich Michelle abgeholt, mit der ich im Camp arbeite. Zusammen hatten wir bei ein paar Flaschen Wein und Bier einen sehr guten Nachmittag.
Sehr unterhaltsam war auch der Versuch ihrer Tochter Olive die Haare zu kämmen, leider ohne großen Erfolg.

Abends hatte ich mich mit einem anderen Kollegen aus dem Camp, Nathan den ich auch an Weihnachten in Adelaide getroffen habe, verabredet ein paar Filme zu gucken.
Das Haus seiner Eltern hätte ich auch gerne behalten....

Montag war es dann wieder Zeit im Camp einzuziehen und wieder hart zu arbeiten ;)
Yeah ist das schlön alle Leute wieder zu treffen.

Denn ich bin glücklich,glücklich,glücklich1

Freitag, 21. März 2014

Hairband Obsession

Irgendwie hat meine App einfach das Bild nicht mit veröffentlicht. Frechheit,  aber dadurch bekommt es einen eigenen Post. Mein neuer Stolz :)

Byron Bay

Montag und Dienstag waren meine Tage Surfurlaub in Byron Bay.


Nach 14 Stunden Busfahrt kam ich am Montag morgen um 9 Uhr in Byron Bay an.
Nach dem einchecken im Hostel traf ich 
als erstes eine Freundin aus Sydney,  von der ich nicht gerechnet habe die da zu treffen.

Mit den Mädels aus meinem Zimmer habe ich mich so gut verstanden das sie mich gleich eingeladen haben zum Surfkurs zu kommen. Eine der beiden war krank und wollte deswegen eh nicht ins Wasser sodass ich anstatt dessen den Kurs mitmachen konnte.

So hatte ich dann den ersten Nachmittag tollen Surfunterricht und stand schon des öfteren auf dem Brett.
Die tollen Fotos die ihr sehen könnt hab ich am 2. Tag morgens gemacht an dem ich den Leuchtturm und die Umgebung erkundet habe.

Wenn ihr ganz genau guckt könntet ihr auch Surfer auf den Wellen reitend sehen.
Abgesehen von dem schönen Wasser gibt es dann auch mich surfend.
Am Dienstag hatte ich mir eine weitere Surfstunde gegönnt die ich diesmal mit blauen Shirt hatte.

Lustigerweise waren diesmal nur 3 Deutsche da, während am Vortag fast 90% deutsch und weiblich waren.

Ich bekam weitere Aufgaben und schaffte es am Ende sogar mich in die Welle zu drehen.

Am zweiten Tag war der Jungsanteil auch deutlich höher wie man wohl an dem Gruppenfoto sieht, was sehr anstrengend war zu fotografieren.

Mittwoch, 19. März 2014

Sydney - thanks so much

Guten Morgen neues Haus,von diesem Ausblick lasse ich mich gerne wecken.
Hinter den Bäumen versteckt sich die Harbour Bridge, während man mit seinem Frühstück aus dem Fenster guckt und sich im neuen Zuhause wohl fühlt.

Nach zwei Nächten im neuen Haus, war meine Zeit in Sydney fast zu Ende.
Am Samstag war ich noch mit Kerstin bei den Glebe Markets und habe ein Abschiedsgeschenk und ein Haarband gekauft.
Das Graffitti war dann ganz in der Nähe vom Markt auf dem Weg zum alten Haus, das ich Kerstin auch noch gezeigt habe.

Es war schon mein letzter Abend, den wir in einem malaysischen Restaurant am Darling Harbour verbrachten.
Sonntag gab es dann noch die St. Patricks Day Parade, die Kerstin und ich uns nicht entgehen lassen wollten.
Als ich am Rathaus vorbei lief sah der Himmel noch so strahlend blau aus, aber als die Parade begann Und ich am Treffpunkt war 15 Minuten später, dachte sich das Wetter es ist noch nicht irisch genug.
Dazu passend fing es an zu gießen und hörte die ganze Parade über nicht mehr auf, aber es war trotzdem lustig.
Um dem Regen zu entgehen flüchteten wir uns in den nächsten Starbucks und genoßen die letzten Stunden.

Mit der Fähre machte ich mich auf den Nach Hause Weg und wurde von der ganzen Familie zum Bus gebracht, der mich in 14 Stunden durch die Nacht nach Byron Bay bringen sollte.

Sonntag Morgen waren wir noch alle zusammen beim Markt und Beatrice durfte eine Runde auf dem Pony reiten.
Beim letzten Abendbrot wurden schnell noch ein paar Fotos geknipst.

Thanks Sydney, it was awesome!

Empty - Full new House

Hab da mal ein paar Vorher Nachher Bilder gemacht =)

Das Hauptschlafzimmer mit diesem spannenden grüngraublau, das vielleicht nicht ganz auf den Fotos rüberkommt.
Mir gefallen die Bettlampen aus Beton besonders gut und den Vorhang, aus London den sie aus dem alten Haus mitgenommen haben.
 
Aus der Perspektive sieht man aber leider nicht den begehbaren Kleiderschrank der durch eine neue Wand ermöglicht wurde.

Beatrices Zimmer liegt gleich neben an und ist mein Lieblingszimmer mit der Fensterbank auf der man sitzen kann.
AUch im leeren Zustand hatten wir mit dem Auto wohl schon ein paar Kisten in ihr Zimmer transportiert.
Chaotisch? Was neeein das ist ein Kinderzimmer das muss so!
Wenn man an den ganzen Kisten vorbeischaut, sieht man auch den eleganten Kleiderschrank den die Vorbesitzer dagelassen haben, in neuem weißen Gewand.

Das Gästezimmer ist das letzte große Zimmer im Erdgeschoß.
Erkennt man die Wandfarbe der Highlight Wand als Milchschokolade?
Mit Möbeln hat dieser Raum mit die größte Entwicklung vollbracht.
Im Obergeschoss wird dominiert ein großer Raum, der Essen und Wohnen verbindet.
Vorher/Nachher zeigt hier den linken Abschnitt der zum Fernsehbereich wurde.
Endlich haben die vielen Sofagarnituren der Familie genug Platz in dem Bereich des Kamins zu glänzen.
Das Bild muss zwar noch an die Wand aber der obere Bereich wirkt schon sehr wohnlich.
AUs diesem Blickwinkel hat man den besten Ausblick auf den Luna Park bei Nacht.
Die riesige Fensterfront macht den besonderen Sommercharme des Hauses aus und fühlt sich ein bisschen wie ein Ferienhaus an.
Nach kräftiger Tragarbeit der tüchtigen Umzugsmänner, hat der Esstisch im ausgezogenen Zustand viel mehr WIrkung.
Rechts daneben ist die Küche, von der man während man kocht den besten Ausblick auf die Harbour Bridge hat und das sagt uns viel kochen! 

Dienstag, 18. März 2014

Packing like crazy

Nur noch 3 Tage bis zum Umzug und dadurch sind die Gedanken nur noch am packen,  packen und packen!

Ansonsten gab es nicht viel, Beatrice wurde bespaßt und wenn sie geschlafen hat wurde gepackt und Jenni und Garry waren täglich beim neuen Haus um die Fortschritte zu sehen und die Maler und Teppichleger anzutreiben.

Leider haben die Maler nicht alles geschafft zu streichen aber das meiste ist geschafft und ale sind bereit zum Umzug.

Der große Tag war der Donnerstag, während am Mittwoch bis zum bitteren Ende Kisten gepackt wurden und Ikea Regale um 1 Uhr nachts auseinander gebaut wurden. Aber so ist das wohl immer mit Deadlines.

Nach nur einer Stunde Schlaf und einem langen Schlaf von Beatrice kamen die Umzugsmänner mit ihren 3 großen Trucks. Ruckzug wurden Kisten und Möbel an uns vorbei getragen und das Haus leerte sich. Um Beatrice aus dem Weg zu haben war ich mit ihr im Museum. Als wir zum Mittagessen zurückkamen, waren die Trucks und alle Leute schon beim neuen Haus.

Zruück gelassen haben sie ein nun kahles aber trotzdem schönes Haus.

Und als Erinnerung an die Wiggles Ausstellung auch noch mal Henry der Octopus und das Schiff von Captain Feathersword dem freundlichen Pirat.