Samstag, 29. März 2014

Maranatha 2.0

Die ganze Woche lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: nass.
Obwohl eher 2 Worte sehr nass.

Aber am Montag morgen war es noch trocken, als mich Troy aus Buderim abgeholt hat und mit zum Camp Maranatha genommen hat.

Wieder in Maranatha zu sein fühlt sich an wie zurück zu einer großen Familie zu kommen. Alle Leute haben sich total gefreut mich wieder zu sehen und ich musste unzählige Male meine Reiseroute beschreiben.

Danach wurde sich sofort in die Aktivitäten gestürzt und ich durfte zurück auf die Bäume im Hochseilgarten.

Damit ging die halbe Woche schnell rum mit Nathan und Rina mit denen ich mir ein Zimmer geteilt habe.

Wenn ich euch wundert, warum die Bilder trotzdem sonnig aussehen, sie sind von Freitag. Der Start ins Wochenende war nämlich trocken.

Aber am Donnerstag hatte es genug geregnet um das Auffangbecken zum Überlaufen zu bringen und die Wasserfälle zum Toben zu bringen. Nach einer Langen Zeit der Trockenheit war der Regen willkommen und ich konnte die Wasserfälle in 5 Minuten Entfernung mal in Aktion sehen.

Der kleine Fluss der am Camp vorbeifließt, hatte sich in der Breite verdoppelt. Ich hatte es gerade noch geschafft alle Kinder aus dem Wasser zu kriegen nach dem Flossbau Wettbewerb,während das Wasser erschreckend schnell anstieg und an Strömung zulegte.

Am Freitag sah dann alles wieder schön aus und ich konnte Fotos machen, während alle meine Schuhe dreckig und total durchweicht sind.

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