Last full week in the Ultimo House

Wie die Zeit rennt und wir beschäftigt sind mit den Umzugsvorbereitung war auch schon die letzte volle Woche im alten Haus um.

Montag bin ich Tim über den Weg gelaufen, mit dem ich zusammen in Watsons Bay war.
Wie man sich im großen Sydney über den Weg läuft, ganz einfach die liebe zum Eis hat mich zu McDonalds geführt in dem er gerade saß.
Nach einem viel zu erfolgreichen Shoppingtag ging es am DIenstag ja in die Blue Mountains mit Nina.

Mittwoch wurde beim Spielplatz beim neuen Haus mit Hasi gespielt. Wie da ist ein Wahrzeichen auf dem Foto? Ist das etwa unser neuer Ausblick? Korrekt! Und Beatrice gefällt auch die Wackelbrücke.

Der Hauptsponsor des diesjährigen Mardi Gras Festivals, die ANZ Bank hat sich etwas besonderes für die Geldautomaten überlegt. Die sogenannten ATMs wurden kurzerhand umbenannt und umgestaltet zu den GAYTMS in ganz Sydney.

Donnerstag war es wieder Zeit für ein Museumsbesuch und Beatrice tanzt immer sehr gerne zu der Videoprojektion und ich muss dann auch immer während Dorothy der Dinosaurier schaukelt. Das tolle an Dorothy? Sie ist ein Rososaurus, der einzige Zweibeinige Dinosaurier der kein Fleischfresser ist sondern sich nur von Rosen und Rosentee ernährt.
Aber es war auch Mädelsnacht und leider Ninas letzte richtige Nacht in Sydney die zum Schluss tränenreich endete bei ihrem Hostel.
Aber davor haben wir noch das Opernhaus und die Hafenbrücke bei Nacht gesehen und Kalorien verbrannt im Ivy.
Am liebsten hätte ich sie mitgenommen, so gut wie wir uns verstehen!

Aber die Zeit vergeht und Freitag hab ich das legendäre Kuchenrezept meiner französischen Gastfamilie gemacht und noch ehe ich ein Foto machen konnte, hatten schon welche was stibitzt.
Und auch Gwyn kam wieder nach Sydney für das Wochenende, um uns beim Umzugsverkauf in der Garage zu helfen. Der war Freitag und Samstag mit dem Nachbarn zusammen.

Samstag Abend hab ich mich mit Kerstin getroffen und zusammen haben wir die beste Couch in Surry Hills gefunden mit großer Elvis Homage.

Sonntag hab ich mich mit Edwin und Cat getroffen, die ich vom Mardi Gras kenne. Cat ist gerade nach Glebe gezogen und damit fast meine Nachbarin. Gemeinsam haben wir in ihrem Garten mit Wein angestoßen und später Jenga gespielt als wir schon völlig zerstochen waren. Das war eine Nacht wie mit alten Freunden und sollte wiederholt werden.