Mittwoch habe ich mich wieder mal auf den schon gewohnten Weg in die Stadt gemacht. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie man in wenigen Tagen in einer Stadt schon heimisch werden kann.
Das Kunstwerk von Fiona Lowry ist mit Airbrush (Bildungserfolg ;D) gemalt und mit der Farbwahl möchte sie Emotionen in die Situation bringen und die Bäume menschlich erscheinen lassen.
Sehr passend ist der Titel der Statuen von Stephen Birch mit dem Titel ¨The Trip¨. Ein Pilz raucht eine Pfeife, der Mond hat ein Gesicht und ein Baumstamm hat eine Zunge die sich Bewegt, obwohl 2 Jungs aus meinem Zimmer darauf bestehen, das es ein Schwanz ist. Da fragt man sich schon auf welchem Trip war der Künstler?!
Die Wand große Installation von Fiona Hall mit dem Titel ¨Give a dog a bone¨ Setzt sich mit der Konsumgesellschaft auseinander.
Die Alltagsgegenstände sind in Seife gehüllt, das eines der ältesten Zahlungsmittel darstellt Und der Mann in der Mitte ist der Vater der Künstlerin, der in einem Umhang gehüllt ist. Der Umhang ist aus zerschredderten Coca Cola Dosen gestrickt.
Das Bild von Daniel Boyle zeigt die ersten SIiedler aus Sicht der Aboriginis. Das Bild wurde so ähnlich gemalt wie eins der Siedler Bilder, nur werden sie hier als Piraten dagestellt.
Diese Installationen von Kerzenhaltern sind Teil von vielen Alltagsgegenständen die skurill entfremdet wurden.
Nach den letzten durchfeierten Nächten haben wir heute einen Mädelsabend bei Lena in der Wohnung gemacht.
Bildungauftrag erfüllt! :D
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